Als promovierte Philosophin weiß ich, wie schwer es sein kann, den passenden Beruf zu finden: Eher aus Pragmatismus denn aus echter Leidenschaft war ich nach
Abschluss meines Studiums zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin, später als Studienleiterin und Lehrbeauftragte tätig, bis ich schließlich in der Beratung meinen Traumberuf gefunden habe.
Was es bedeutet, an einem beruflichen Wendepunkt zu stehen, kann ich daher aus eigener Erfahrung sehr gut nachvollziehen.
Durch die jahrelange Beratung von Arbeitsuchenden, Schulabsolventen und Berufstätigen, die eigentlich lieber was ganz anderes geworden wären, habe ich zudem erkannt,
dass eine berufliche Veränderung oft an drei Faktoren scheitert:
Unabhängig davon, wie sich Ihre persönliche Situation darstellt: Ich hole Sie an dem Punkt ab, an dem Sie stehen und begleite Sie bis zum Ihrem Ziel.
Meine Erfahrungen habe ich im Laufe der letzten Jahre in ein eigenes Beratungskonzept umgesetzt. Durch eine zweijährige Weiterbildung zur systemischen Beraterin (ISS, Hamburg) habe ich die methodischen und konzeptionellen Grundlagen meiner Arbeit weiter ausgebaut.
Seit März 2016 arbeite ich in eigener Praxis. Hier biete ich einen Freiraum, in dem ohne Druck Ideen reifen können und Neues wachsen kann.
Zu beraten, heißt auch immer, Verantwortung zu übernehmen. Unerlässlich ist dafür eine Einbindung in Qualitätsstandards, wie sie u.a. im BeQu-Konzept verankert wurden. Das BeQu-Konzept wurde vom Nationalen Forum Beratung (nfb) entwickelt. Es bildet den ethisch-normativen Rahmen für meine Arbeit als Karriereberaterin. Weitere Informationen finden Sie unter www.beratungsqualitaet.net.